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Proben bis zum Umfallen…

Rückblick auf die Intensivprobentage in Ottweiler zur Vorbereitung des großen Weihnachtskonzerts am 8. und 9.12. in der Kirche St. Michael

Der Unterstufenchor (35 Schüler der Klassen 5-7) und das Samstags-Orchester (14 Schüler der Mittel-und Oberstufe) waren vergangene Woche drei Tage in der Landesakademie in Ottweiler zu Gast, um sich intensiv auf das Weihnachtskonzert vorzubereiten.
Nachdem an den ersten zwei Tagen die Gruppen getrennt voneinander probten, wurden die Stücke dann am 3. Tag zusammengesetzt. „Das ist schon was anderes, wenn dann anstatt dem Klavier auf einmal ein Streichorchester begleitet. Da muss man sich dran gewöhnen“, so der O-Ton einer Sängerin.

Kommen Sie und hören Sie das Ergebnis selbst! Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Seien Sie herzlich eingeladen!

 

Karten gibt es im Vorverkauf im Sekretariat oder an der Abendkasse.

  • Sängerinnen aus dem Unterstufenchor im Interview:

Wie fandest du die Probentage in Ottweiler?
Schön. In unserer Freizeit haben wir draußen Räuber und Gendarm gespielt und die Proben waren sehr schön.

Was habt ihr geprobt?
Ein englisches Werk. Christmas Cantata von Geoffrey Bush.

Wie gefällt euch das Stück?
Das letzte Lied gefällt mir am besten :)

Habt ihr den ganzen Tag geprobt?
Nein, wir hatten schon auch Freizeit. Aber wir haben mehr geprobt als dass wir Freizeit hatten. Deswegen sind wir ja aber auch hier gewesen… [Anmerkung: Proben waren von 9 – 12 Uhr. Nach dem Mittagessen noch einmal von 13 – 14.30 Uhr. Dann große Pause. Weiter ging es um 16.30 – 18.30 Uhr und dann gab es nochmal 90 Minuten Probenzeit nach dem Abendbrot. Beim Orchester gab es immer nur kleine Pausen.]

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Jazz hautnah

Am Freitag, den 3.11.17 besuchten wir, die Klassenstufe 10 in Begleitung von Frau Stodtmeister ein Jazz-Konzert im Rahmen des Jazz-Syndikat Festivals im Hotel Leidinger in Saarbrücken.

Es spielte das Gégorgy Privat Trio mit dem Pianisten Grégory Privat, dem Bassisten Chris Jennings und dem Schlagzeuger Tilo Bertholo. Wir bekamen eine Auswahl aus ihrem Album „Family Tree“ zu hören, dessen Stücke besonders von den karibischen Einflüssen des Pianisten geprägt sind. Besonders beeindruckend fanden wir die Leidenschaft und Verbundenheit zur Musik, die Musiker beherrschten ihr Instrument perfekt und schafften es allein durch Augenkontakt miteinander zu kommunizieren.

Die Stimmung im Konzert war gelassen, gemütlich und positiv. Die Spielfreude der Musiker sprang förmlich auf das Publikum über. Wir haben uns gefreut, dass wir die Chance hatten dieses Konzert mitzuerleben.

Schüler der Klasse 10a

 

Stumm? Film!

Filmmusikexperte Ulrich Wünschel war zu Gast am Gymnasium am Schloss

Schüler der Mittel- und Oberstufe hatten vergangenen Donnerstag die Gelegenheit, den renommierten Filmmusikexperten Ulrich Wünschel in der Aula des GaS begrüßen zu dürfen. Ulrich Wünschel arbeitet als Konzertdramaturg für die in Berlin ansässige und weltweit tätige Europäische FilmPhilharmonie und gestaltet Konzertprogramme für zahlreiche Orchester im In- und Ausland. Das Saarländische Staatstheater hatte Wünschel für das Stummfilm-Konzert „Nosferatu“ nach Saarbrücken eingeladen und den Schülern des GaS im Rahmen der Patenschulkooperation im Vorfeld dieses Zusammentreffen ermöglicht.

Vorsicht! Musik – so begann Wünschel seinen interaktiven Vortrag und wollte mit dieser provokanten Aussage, die Schüler anregen, über dieses scheinbar konträre Begriffspaar nachzudenken: Politische Musik, Propagandamusik, Kaufhausmusik und Werbemusik waren einige der Themen, die die SchülerInnen selbst zur Sprache brachten. Eine Schülerin erzählte frei heraus sogar von einer Werbemusik, die eigens für Kuhversteigerungen auf Landwirtschaftsmessen komponiert würde. Musik kann manipulieren – das war den Schülern schnell klar. Auch im Film!

Ulrich Wünschel schilderte den Schülern an diesem Morgen anschaulich die Beginne des Films und die Rolle der Musik gerade im anfänglichen Stummfim. Es habe eigens Komponisten gegeben, die kleine musikalische Szenen verfasst hätten (überspitzt nannte Wünschel Themen wie Waldszene, Waldszene mit Reiter, Stand mit Wind, Strand mit Sonne etc.), die von einem Kinokapellmeister für jeden Film neu kombiniert worden seien. Um von einer Szene in die nächste zu kommen, hätte man so genannte Modulationstabellen gebraucht, um möglichst schnell von einer Tonart in die andere zu kommen.

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“Fields of Gold” – ein bewegendes Chor-Sommerkonzert in der Johanneskirche

Kaum ein Platz blieb am Abend des 13. Juni in der Johanneskirche unbesetzt. Eingeladen hatten der Heartchor (Unter- und Mittelstufenchor) und der ELSch-Chor (Eltern-Lehrer-Schüler-Chor) unserer Schule zum diesjährigen Sommerkonzert. Die Leitung hatte Manuela Simmler.

Unter dem Titel „Fields of Gold“ wurden anspruchsvolle Arrangements verschiedenster bekannter Pop- und Jazzballaden geboten. Zum Auftakt spielte der Saxophonist Cornell Wegmann sanft-zarte Melodiefolgen, die vom ELSch-Chor aufgenommen wurden und in „What a wonderful world“ mündeten, Louis Armstrongs berühmter Hymne an die Schönheit der Natur und der Liebe. Ein abwechslungsreiches Programm folgte: u.a. The Rose und ein kraftvolles Raining Men, präsentiert vom Heartchor. Chilcotts wunderbar verklärt anmutender Song A la claire fontaine und der Beatles-Hit Can’t buy me love in einem Satz der Kings Singer, dargeboten vom ELSch-Chor, erzeugten eine Atmosphäre sommerlicher Leichtigkeit. Das Konzert fand einen krönenden Abschluss mit Fields of Gold von Sting.

Erwähnenswert ist, dass das Sommerkonzert diesmal außerhalb der Schule stattfand, da aufgrund der erhöhten Sicherheitsbestimmungen ein Konzert dieser Größenordnung in der Aula so einfach nicht mehr möglich ist. Allein schon die beiden Chöre umfassen über 80 Mitwirkende. Die Realisierung des Konzertes inmitten der Stadt erwies sich als Glücksfall, denn die öffentliche Wirkung ging weit über die Schule hinaus, was die erfreulicherweise hohe Besucherzahl bewies. So wurde das Konzert auch zu einem Beispiel für die kulturelle Bedeutung, die unsere Schule für die Stadt hat.

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Orchesterfahrt 2017

Intensivproben für das Konzert am 12. Mai 2017

Zur Vorbereitung auf das Konzert, das gemeinsam mit der Kammermusik-AG, am 12.05.17 um 18 Uhr im VHS-Saal stattfinden wird, fuhren wir, das Schloss Musik Sinfonie Orchester (SMS) vom 03. – 05. Mai 2017 nach Ottweiler in die Musikakademie.
Dort begann nach einem kurzen Erkundungstrip und dem Einräumen der Zimmer schon die erste Probe. Insgesamt probten wir viel, doch durch die Pausen und die lustigen Spiele verging die Zeit schnell. Aber wie man immer wieder sieht (und auch bald hört): üben lohnt sich. Wie von der Orchesterleiterin Julia Stodtmeister bestätigt, haben wir uns insgesamt unglaublich gesteigert.

Über viele Besucher des unter dem Thema „Mozart“ stattfindenden Konzerts würden wir uns sehr freuen!

Von Melina Gottfreund und Mathilde Kemmerer (6a)

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Aufstehen! Aufstehen – gegen Ungerechtigkeit. Aufstehen – für friedliches Miteinanderleben

Der Heartchor singt gemeinsam mit dem Chor des Deutsch-Französischen Gymnasiums Gospelgesänge an den vier Stationen des ökumenischen Jugendkreuzweges, der in diesem Jahr am Donnerstag vor den Ferien, am 6.4.2017 stattgefunden hat.
Ich danke allen Sängerinnen und Sängern. Danke an Frau Choi und Herrn Stark vom DFG.
Mein Dank geht auch an alle Eltern: Danke für Ihre Unterstützung.

Der Bericht der 12-Klässlerin Marie Marx über den Jugendkreuzweg, der am Samstag, den 8.4.17, in der SZ erschienen ist, ist hier online einsehbar.

Ein Bericht (vom 1.4.17), im Gespräch mit Heiner Buchen, über die Idee des diesjährigen Jugendkreuzweges ist hier online verfügbar.

Text: M. Simmler
Bilder: T. Rollar

 

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Musikvermittlung von Schülern für Schüler

Seit diesem Schuljahr ist das Gymnasium am Schloss die Patenschule des Saarländischen Staatsorchesters. Bestand in der Vergangenheit die Möglichkeit, sich im Klassenverband für die bereits bestehenden musiktheaterpädagogischen Angebote zu bewerben, sollen die Schülerinnen und Schüler nun stärker in Projekte der Konzert- und Musiktheatersparte einbezogen werden und neue Konzepte mitentwickeln und -gestalten.

Im vergangenen Herbst entstand die Idee, SchülerInnen, die bisher meist Rezipienten bei musiktheaterpädagogischen Veranstaltungen waren, die Chance zu bieten, erstmals die Seiten wechseln und als Musikvermittler auf der Bühne stehen zu können.

Fünf mutige SchülerInnen der Klassen 10 bis 12 (Rebecca Pfeil, Lora Ganeva, Manou Schnabel, Magdalena Anstett, Lily Carnell-Crocker) trauten sich dieses Pilotprojekt zu und stürzten sich im Dezember vergangenen Jahres in Literatur zu Richard Strauss und das Stück „Also sprach Zarathustra“, das auf dem Plan stehen sollte.

Was interessiert uns an Strauss? Welche spannenden Facetten hat seine Biographie? Warum interessierte er sich gerade für Nietzsche und hat sogar eines seiner Werke vertont? – diese und viele andere mehr waren Fragen, mit denen sich die Schüler auseinandersetzen mussten.

Hinzu kam, wie man diese Informationen in eine interessante, kurzweilige, aber dennoch inhaltsgewichtige Moderation fassen und diese dann auch noch gut artikuliert im Großen Haus des SST darbieten kann?

Einmal wöchentlich trafen sich die fünf gemeinsam mit Johanna Schatke, der Musiktheaterpädagogin des SST, und Eva Behr, die die Kooperation betreut, im Theater und nahmen den Stoff auseinander. In der Endphase des Projekts kam auch GMD Nicholas Milton hinzu, der mit den Schülerinnen besprach, welche Stellen aus dem Werk wann gespielt werden sollen und wie diese mit den Moderationen verknüpft werden können.

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Orgelführung mit Bernhard Leonardy

Am Donnerstag, den 23. März, waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a zu Gast in St. Johann bei Kantor Bernhard Leonardy, der ihnen die imposante Orgel der Basilika vorstellte. Begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von den vielen Klängen und Effekten, die mit der Orgel erzeugt werden können, und folgten gespannt den Erläuterungen des Organisten.

Dass die Schüler viel von der Führung mitgenommen haben, zeigen die Zitate aus ihren Berichten, die sie anschließend im Unterricht verfasst haben:

„Ich wusste gar nicht, dass die Orgel so vielfältig ist […] und ich finde es sehr spannend, dass es einen Zimbelstern und 5000 Pfeifen auf der Orgel gibt.“ (Frida)
„Ich wusste nicht, dass man bei einer Orgel auch mit den Füßen spielt.“ (Stella)
„Die verschiedene Klänge wie das Zwitschern der Nachtigall und die fünf Tastaturen fanden wir besonders interessant.“ (Leni, Paula, Lara)
„Wir finden es überraschend, dass die größte Orgelpfeife fast 5 Meter hoch ist.“ (Luca, Miriam)
„Die Orgel klang außerdem himmlisch.“ (Elia)

Wir bedanken uns bei Bernhard Leonardy für den schönen und interessanten Vormittag!

 

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Strauss steckt nicht den Kopf in den Sand

...Dazu ist er (also der Komponist Richard Strauss) viel zu sehr von sich und seiner Musik überzeugt. Er sagt nämlich z.B. folgendes: „„Es ist schwer, Schlüsse zu schreiben. Beethoven und Wagner konnten es. Es können nur die Großen. Ich kann’s auch.“ Also wir finden das ja ein bisschen eingebildet, aber wer kann, der kann.

Abgesehen davon, dass wir nur hingegangen sind, um den Unterricht zu verpassen, war es doch interessant ?. Aber dazu kommen wir gleich. Nach dem Frühsport um pünktlich im Theater zu sein, durften wir danach auch noch fünf Mal die Plätze wechseln, bis wir uns endlich zur ersten Reihe – wohlgemerkt im 1. Rang (mit großartiger Sicht AUF das ganze Orchester) – durchgequetscht hatten. Am Ende kamen wir auf jeden Fall alle ausgeschlafen wieder aus dem Theater…. Nee Spaß!

Im Mittelpunkt des einstündigen ersten Jugendkonzerts des Staatstheaters stand die sinfonische Dichtung von Richard Strauss „Also sprach Zarathustra“, frei nach Friedrich Nietzsches dichterisch-philosophischen Werks, „Also sprach Zarathustra“. Es spielte das Orchester des Staatstheaters unter der Leitung von Generalmusikdirektor Nicolas Milton. Moderiert wurde das Konzert von fünf Schülerinnen der Klassen 10 und 11 unserer Schule: Magdalena Anstett, Lily Carnell-Crocker, Rebecca Pfeil, Manou Schnabel und Lora Ganeva. Vorbereitet hatten sich die Schülerinnen mit Hilfe von Frau Behr (Deutsch und Musiklehrerin bei uns) und Frau Schatke (Musiktheaterpädagogin vom Theater).

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23,6 Punkte! Ihr wart die Besten!!!

Haarscharf am 1. Platz vorbei geschrammt, freuen wir uns über einen großartigen und überzeugenden Auftritt beim 14. Offenen Kinder- Jugend- und saarländischen Schulchorwettbewerb des Club SR-Freunde.

Wir waren TOP vorbereitet, hatten ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm; zudem einen hervorragenden Begleiter am Klavier (tausend Dank lieber Matthias).
Hochmotiviert schöne Musik zu machen und die Herzen der Zuhörer und natürlich die der Jury zu gewinnen, füllten wir den großen Saal des Sendesaals des SR mit Klang und Präsenz, setzten uns gegen sieben weitere in unserer Kategorie startende Chöre durch, verloren auf der Zielgeraden zwei Zehntel und landeten auf dem 2. Platz.

Es ist eine große Leistung, all das, was vorher geprobt und besprochen und geübt wurde, genau in dem Moment abrufen zu können und zu vertrauen, dass es gelingen wird. Es hat viel Spaß gemacht und wir sind als Chor zusammengewachsen.

Ausruhen werden wir uns jedoch nicht – weder auf dem Erfolg noch nach getaner Arbeit. Die nächsten Projekte stehen nämlich schon vor der Tür: Am Donnerstag vor den Osterferien singen wir auf dem Jugendkreuzweg und das diesjährige Sommerkonzert mit Chormusik aus dem Pop- und Jazzbereich wird am 13.Juni in der Johanneskirche stattfinden.
Ein herzlicher Dank geht nochmals an meinen Kollegen Matthias Ernst. Danke für die Begleitung und Beratung.

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